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SAU NUMMER VIER

Ein kleines Dorf in Niederbayern. Gewöhnlich herrschen hier Ruhe und Ordnung, dafür sorgen Dienststellenleiterin Gisela Wegmeyer (Johanna Bittenbinder) und ihre Kollegen vom örtlichen Polizeirevier. Als eines Tages ein abgetrennter Finger gefunden wird, hat Gisela ihren ersten großen Fall. Zusammen mit dem dynamischen Straubinger Hauptkommissar Florian Lederer (Florian Karlheim) steht sie nun vor der Aufgabe, den "Besitzer" des Fingers - tot oder lebendig - ausfindig zu machen. Das Problem dabei: Es gibt weder eine Leiche, noch fehlt irgendjemandem ein Finger. Und ein Unfall wurde auch nicht gemeldet… Gisela mag zunächst nicht an eine Straftat glauben, doch die Hinweise lenken schnell den Verdacht auf die Schweinebauern Matthias und Anne Berner (Sigi Zimmerschied, Doris Buchrucker), deren Vater seit Tagen verschwunden ist. Als der Alte unerwartet und völlig unversehrt wieder auftaucht, sieht es für alle Beteiligten so aus, als wäre der Fall erledigt. Doch dann stoßen die Polizisten in einem Waldstück auf die Überreste eines Feuers. Darin eingebettet: ein Hüftgelenk. Es scheint also doch eine Leiche zu geben…

Regie

Max Färberböck

Drehbuch

Christian Limmer

Kamera

Andreas Doub

Schnitt

Nicola Undritz, Oliver Gieth

Musik

Gerd Baumann

Szenenbild

Doerthe Komnick

Casting

Franziska Aigner-Kuhn

Kostüm

Birgitta Lohrer-Horres

Darsteller

Johanna Bittenbinder, Florian Karlheim, Tim Seyfi, Heinz-Josef Braun, u.v.a.

Drehort

Niederbayern

Drehzeit

Herbst 2009

Produktion

RoxyFilm im Auftrag des BR

Auszeichnungen

Grimme Preis 2011
Nominierung für den Film SAU NUMMER VIER

Bayerischer Fernsehpreis 2011
Max Färberböck wird mit Regiepreis geehrt

Deutscher Fernsehkrimi-Preis 2011
Nominierung für den Film SAU NUMMER VIER

Filmfest München 2010
Nominierung für den Bernd-Burgemeister-Preis 2010 für den Film SAU NUMMER VIER